Hausalarmanlage – Was man wissen sollte

Es gibt viele Modelle die zur Sicherheit im zu Hause dienen. Einbruch- und Diebstahlschutz sind anhand der steigenden Zahlen unerlässlich. Firmen, größere Institutionen und Privatpersonen sind gleichermaßen betroffen. Natürlich ist der Einbruch in den eigenen vier Wänden, mit psychologischen Folgen verbunden. Das Angebot ist groß und oftmals unüberschaubar. Aber welche Hausalarmanlage kommt in Frage?

Rundumschutz für Leib und Leben

Um einen Rundumschutz zu gewähren, muss sich eine Hausalarmanlage Ihren Bedürfnissen anpassen. Hier darf nichts dem Zufall überlassen werden. Wer Geld sparen möchte und nur eine Attrappe anbringt, spart am falschen Ende. Denn Einbrecher kundschaften lange vor dem Einbruch die Lage aus. Da spielt jedes noch so kleine Detail eine Rolle. Um diesen Coup von vorneherein auszuschließen, ist eine Hausalarmanlage zentraler denn je. Wichtig sind die Gegebenheiten vor Ort und das Zusammenspiel einiger Kriterien und Vorstellungen. Ungesicherte Kellertüren, fehlende Beleuchtung im Außenbereich, die offene Balkontür, sind die Eintrittskarte für Diebe und Einbrecher. Doch wer möchte sich gerne zu Hause verbarrikadieren. Um den essentiellen Schutz zu bieten, muss mindestens eine Hausalarmanlage angebracht werden. Das hängt auch davon ab, ob Sie in einem Haus oder in einer Wohnung leben. Denn bedenken Sie, nicht jeder Einbruch läuft glimpflich ab. Sind Sie im Haus, kann dies körperliche Beeinträchtigungen zur Folge haben. Es gab laut Medienberichten schon Fälle, die mit dem Leben bezahlt wurden. Übrigens Qualität ist hier das A und O und sollte großgeschrieben werden.

Hausalarmanlage – Was man wissen sollte?

So wie Einbrecher keine Amateure sind, sollte die Hausalarmanlage in bestem technischem Zustand sein. Doch was nehmen was ausreichend Sicherheit bietet? Sie können zwischen Funk- und Drahtmeldern wählen.
Die Funkmelder haben den großen Vorteil, sie bieten mehr Freiheiten. Denn sie funktionieren wie Bewegungsmelder und können durchweg am Haus installiert werden. Dafür steht eine zentrale Einheit zur Verfügung. Diese ist mit verschiedenen Sendern und Kontrollgeräten ausgestattet. Um alles jederzeit und überall im Griff zu haben, wird diese Hausalarmanlage über eine Fernbedienung gesteuert. Somit können Sie nur einzelne Räume, oder das gesamte Objekt „bewachen“ lassen. Auch der stille Alarm kann schon Auskunft über einen Vorfall geben. Hier gibt es viele technische Raffinessen, um es den Einbrechern möglichst schwer zu machen.

Die drahtgebundenen Modelle haben einen höheren Montageaufwand und benötigen bestimme Anschlussbedingungen. Für welche Variante Sie sich letztendlich entscheiden, hängt von der jeweiligen Größe des Objektes ab.

Sicherheit bei Hausalarmanlagen

In jedem Fall ist das VDS-Prüfsiegel wichtig. Denn dieses spricht von höchster Qualität. Nur technisch einwandfreie Hausalarmanlagen erhalten dieses Prüfsiegel. Kaufen Sie nur von namhaften Herstellern, denn diese bieten hochwertige Produkte an. Ein oftmals günstiges Schnäppchen kann sich durchaus zum teuren Reinfall entwickeln. Das Gesamtpaket einer Hausalarmanlage muss stimmig sein und den nötigen Schutz im Ernstfall bieten. Mit dem VDS-Prüfsiegel sind Sie schon mal auf der sicheren Seite.